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Die Produktivkraft der Arbeit gehört dem Eigentümer der Produktionsmittel, der sie bezahlt und verrichten läßt. Durch dessen Ansprüche ist sie daher auch definiert. Sie geht nicht in dem banalen Umstand auf, daß Leute arbeitsteilig mit geeignetem Gerät leicht weit mehr nützliche Dinge herstellen, als sie für sich und für die Erleichterung ihrer Arbeit verbrauchen. Ihrer marktwirtschaftlichen Bestimmung nach besteht sie darin, daß unter dem Kommando des Kapitals, mit dessen Mitteln, also auch nach dessen Vorgaben und Kalkulationen mehr in Geld gemessenes Unternehmenseigentum geschaffen wird, als an Lohn für die Arbeit weggezahlt werden muß.
Demgemäß zählt als Arbeitsaufwand nicht die aufgewendete Arbeit, also Zeit und Mühe eines Menschen, sondern die fürs Arbeiten-Lassen aufgewandte Lohnsumme. Der Arbeitsertrag bemißt sich nicht an den befriedigten Bedürfnissen, sondern am Erlös aus dem Verkauf der produzierten Ware im Verhältnis zum Lohnaufwand. Als Arbeitsleistung gilt nicht das Verhältnis zwischen verausgabter Arbeitskraft und Produkt, sondern der geschaffene Warenwert pro ausgegebener Lohnsumme. Die Arbeitsproduktivität ist somit keine technische Größe, sondern berechnet sich nach dem Geschäftserfolg.
So eignet sich das Kapital die Produktivkraft der Arbeit als Quelle seiner Vermehrung an.
Wenn Arbeiter mit ihrem Lohn regelmäßig schnell am Ende sind, so liegt das keineswegs daran, daß ihre Arbeit mehr nicht hergegeben hätte, als was sie unbedingt brauchen und gewohnheitsmäßig verbrauchen. Die "vollen Läden", für die die Marktwirtschaft berühmt ist, bezeugen anschaulich das Gegenteil; insbesondere diejenigen, deren Angebote kaum je in den Umkreis dessen geraten, was die lohnabhängige Menschheit sich leistet; und das alles ist bloß ein Bruchteil des Überflusses an nützlichen Gütern, die die arbeitenden Mitglieder der Gesellschaft Zustandebringen. Das ist auch kein Wunder. Denn wenn Menschen Verstand und Körperkraft arbeitsteilig zweckmäßig einsetzen, dann bringen sie nicht bloß ihre Lebens- und Produktionsmittel zustande, sondern auch noch einigen technischen Fortschritt, und wenn sie auf dem mittlerweile erreichten Niveau der Technik ans Werk gehen, dann wird die Herstellung auch von komplizierten Bedarfsartikeln zur Sache von Arbeitsminuten. So gesehen wäre es für Arbeiter heute kein Problem, sich und alle, die fürs Arbeiten gerade ausfallen, mit Gebrauchsgütern jedweder Art ohne große Mühe flott zu bereichern - wenn es denn darum ginge.
Wenn die Sache so zielsicher und so gründlich anders ausgeht, so liegt das an den eigentümlichen gesellschaftlichen Ansprüchen und geltenden Rechten, denen die für Lohn verrichtete Arbeit gehorcht. In der Marktwirtschaft ist es nämlich so, daß der Ertrag der geleisteten Arbeit diejenigen, die sie leisten, überhaupt nichts angeht: Er ist vollständig und ohne weitere Umstände fremdes Eigentum, den Arbeitern gehört nichts davon. Es mag zwar sein, daß der Lohn aus dem Verkaufserlös der hergestellten Ware bezahlt wird; woraus auch sonst. Aber das ist ein Geschäft zwischen dem Lohnarbeiter, der kein Eigentum an seinen Produkten hat, und dem Eigentümer, dem der gesamte Erlös gehört.
Das ist deswegen so, weil Lohnarbeiter, wenn sie überhaupt an die Arbeit gehen, schon nicht mehr für sich tätig sind. Sie könnten ja gar nicht tätig werden, wenn nicht ein Arbeitgeber sie in seinen Betrieb lassen würde, was sie dort tun, ist allein Sache des Unternehmers und geht voll auf dessen Rechnung - eben dafür zahlt er ja Lohn. Praktisch bleibt es natürlich dabei, daß die Arbeiter ihre Arbeitskraft und Lebenszeit in den Produktionsprozeß einbringen - Dinge, die von ihnen gar nicht abtrennbar sind wie ein Stück Eigentum, über das der Besitzer frei disponieren kann; was im kapitalistischen Betrieb geschieht, ist allemal ihre Tätigkeit, auch wenn diese noch so sehr unter dem Kommando des Unternehmers steht. Dennoch wird selbst darauf die Kategorie des Eigentums angewandt; und in dieser eigentumsmäßigen Hinsicht ist die Arbeit, für die sie bezahlt werden, eben damit gar nicht mehr die Ihre. Sie geben ihre Tätigkeit, die physisch natürlich ihre ist und bleibt, wie ein veräußertes Eigentum aus der Hand. Das ist deswegen wichtig, weil damit über das Eigentum entschieden ist, dessen Entstehung die Arbeit bewirkt: Weil die Arbeit schon gar nicht mehr denen gehört, die Verstand, Kraft und Zeit aufwenden, um nützliche Dinge herzubringen, deswegen ist der Wert der fabrizierten Dinge, das in Geld quantifizierte Eigentum daran, auch nicht denen zuzurechnen, die den materiellen Aufwand geleistet haben, sondern denen, die darüber als Element ihres Produktionsprozesses verfügen.7)
Produktiv ist und bleibt die Arbeit also, weil Menschen an geeigneten Gerätschaften zweckmäßig kooperieren. Das ist auch im Kapitalismus nicht anders. Nur ist die Produktivkraft der Arbeit da einer Aufwands- und Ertragsrechnung des kapitalistischen Eigentums subsumiert. Und diese Rechnung ist das, was ökonomisch gilt.
Wenn kapitalistische Unternehmen ihr Eigentum vermehren, dann nutzen sie die Produktivkraft der Arbeit aus. Allerdings eben so, daß sie nur das als produktive Leistung registrieren, was für ihr Eigentum wirksam wird. Und diese Leistung rechnen sie sich zu: dem eingesetzten Kapital - nicht so sehr ideologisch, da läßt sogar mancher management-geschulte Unternehmensführer gerne die Schaffenskraft seiner "Mitarbeiter" hochleben, vielmehr ganz praktisch: Was die Produktivkraft der Arbeit hergibt, das realisiert sich in der Bilanz des Kapitals.
In dieser Bilanz findet sich unter der Rubrik Aufwand' nichts von der Leistung wieder, die die an die Arbeit gestellten Leute bringen müssen. Aufwand im maßgeblichen marktwirtschaftlichen Sinn ist ausschließlich derjenige des Unternehmens:
der Aufwand an Geld, den es sich leisten muß, damit produziert wird. Dabei handelt es sich um zwei große Ausgabeposten.
Der eine betrifft "die Arbeitsplätze": die Ausstattung des Betriebs mit Maschinerie, außerdem die Beschaffung von Rohstoffen, Energie und was sonst noch alles gebraucht wird, damit das Produkt herzustellen und zu verkaufen ist. Was da angeschafft wird, geht seiner materiellen Beschaffenheit nach im Produktionsprozeß drauf, wird aufgezehrt, verschlissen, umgewandelt, so oder so produktiv konsumiert. Ausgerechnet die "Eigenschaft" jedoch, mit der die Produktionsmittel in der Unternehmensrechnung zu Buche schlagen, ihr im Anschaffungspreis bezifferter Wert, geht überhaupt nicht zugrunde, sondern scheint im durchkalkulierten Preis der hergestellten Ware wieder auf. Den Preis muß der Unternehmer zwar erst erlösen, damit er das ausgelegte Geld wieder in Händen hat; von seinem Eigentum gibt er für den Produktionsprozeß und in dessen Verlauf aber gar nichts aus der Hand.
Mit seinen anderen Betriebsunkosten, den Löhnen, stiftet er auf eigene Rechnung Eigentum in fremden Händen; und wenn er in der entsprechenden Stimmung ist, hält er das allen Ernstes für eine bedeutende Großzügigkeit seinerseits, die ihm viel zu wenig gedankt wird. Immerhin bekommt er damit die Arbeitskraft seiner Belegschaft in die Hand, so daß er über deren produktiven Einsatz frei entscheiden kann. Die Lohnzahlung selbst fungiert dabei als Kommandomittel. Gezahlt wird das Entgelt für verfügbare Arbeitskräfte nämlich sinnigerweise als Preis der Arbeit, für geleistete Arbeitsstunden oder, noch enger am Zweck der Zahlung orientiert, nach Maßgabe erfüllter, verfehlter oder überfüllter Zeitvorgaben für bestimmte Verrichtungen oder die Erledigung ganzer Produktionsschritte. Diese Art der Lohnzahlung begründet den mit viel Genuß breitgetretenen ideologischen Schein, die Arbeiter bekämen gerecht und ganz genau den "Anteil" ausbezahlt, den ihre Arbeit zum Produkt bzw. zu dessen Wert - für die kapitalistische Kalkulation ohnehin beides dasselbe - beisteuert; ihr Wert würde also vergütet. Wäre das die Wahrheit, so stünde es schlecht um die kapitalistischen Bilanzen: Was bliebe für den Eigentümer noch übrig, wenn die Arbeit mit dem Eigentum bezahlt würde, das sie schafft?! Und wenn es nicht das ganze neugeschaffene Eigentum sein soll: Wie ließe sich die Leistung der Arbeit als "Anteil" von der Tatsache, daß die Produktionsmittel dem Unternehmer gehören, als anderem "Anteil" abgrenzen?! Auf eine schlüssige Rechnung dieser Art hat kein Kapitalist je gewartet; er hätte seinen Betrieb sonst nie in Gang gebracht.8) Der Kunstgriff, den Lohn nach der Menge der abgelieferten Arbeit - also grundsätzlich nach der Zeit, angereichert mit Gesichtspunkten der Leistungsdichte zu bemessen und zu zahlen, leistet tatsächlich das Gegenteil einer sauberen Aufteilung von Mühe und Ertrag zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Mit ihm wird die Lohnzahlung zur ständigen Nötigung des angestellten Menschen, den Ansprüchen zu genügen, die völlig einseitig und ganz nach unternehmerischem Kalkül der Betrieb an ihn stellt. Indem das Kapital mit seiner Lohnzahlung den Preis der Arbeit "entrichtet", zwingt es den Leuten nämlich das Interesse auf, sich Stunde um Stunde und durch die verlangte Leistung diesen Preis zu verdienen. Es schaltet damit das Hindernis für die Aneignung der Arbeit aus, das in der Tatsache liegt, daß es sich allemal noch um die Tätigkeit fremder Subjekte handelt, die es sich aneignen will, und sorgt dafür, daß seine Arbeiter sich ganz von selbst seinen Leistungsanforderungen in Sachen Zeitdauer und Intensität der Arbeit unterwerfen; auch Flexibilität, Nachtarbeit und Conti-Schicht lassen sich auf diese Weise problemlos einfordern oder auch die Hinnahme besonders gesundheitsschädlicher Arbeitsumstände. Auf diese durch und durch humane, nämlich erpresserisch auf den Willen seiner Dienstkräfte gemünzte Art und Weise bemächtigt sich das kapitalistische Unternehmen, bis in die letzte Arbeitsstunde hinein und bis zum letzten betriebsnützlichen Einsatz, der Produktivkraft der Arbeit.
Das zustandegebrachte Produkt geht unter der Rubrik Ertrag' in die Bilanz des Unternehmens ein: als pure Wertsumme. Diese Abstraktion ist nicht unpraktisch - was sie wäre, wenn es um den geleisteten Beitrag zur gesamtgesellschaftlichen arbeitsteiligen Bedarfsdeckung ginge -, sondern faßt das einzige, was an der geleisteten Arbeit zählt, schlüssig und abschließend zusammen und erlaubt den Vergleich mit der Rubrik Aufwand', auf den alles ankommt. An dem Vergleich entscheidet sich, ob das Unternehmen "Geld gemacht" hat - was nicht bloß ein umgangssprachlicher Ausdruck für geschäftlichen Erfolg ist, sondern die Sache genau bezeichnet: Das Produkt, um das es geht, ist der in Geld bezifferte Überschuß des Ertrags über den Aufwand. Niemand muß die Produkte eines Unternehmens kennen, um über das Unternehmen Bescheid zu wissen; alles ökonomisch Wesentliche steckt in so aufschlußreichen "Produktionsziffern" wie Umsatz' und Gewinn'.
Die Produktivkraft der Arbeit hat damit einen genau definierten Inhalt; und der ist zugleich das Kriterium dafür, ob sie überhaupt produktiv war oder ungeachtet der Güter, die sie verfertigt hat, unproduktiv geblieben ist. Die kapitalistische Rechnung ignoriert nicht bloß den realen Arbeitsaufwand; sie stellt sich auch höchst kritisch zu dem dinglichen Resultat und läßt es nur gelten, wenn und soweit sie von der einen Zahl für Aufwand' zu der andern für Ertrag' einen Zuwachs nachzählen kann. Die Arbeit bewährt ihre Produktivkraft entweder als Quelle von Gewinn, oder sie ist überhaupt nichts wert.
Dabei ist es gar nicht so, daß die Arbeit mit all ihrer Produktivität das kompromiß- und bedingungslos verlangte Ergebnis überhaupt gewährleisten könnte. Sie vermag nicht mehr hinzustellen als ein Produkt, das, wäre es so geplant, per Saldo viel Nützliches zur Versorgung des Gemeinwesens beisteuern könnte. Ob das Produkt auch einen Wert hat, der das Unternehmen bereichert, ist eine völlig andere Frage, die sich außerhalb der Arbeitswelt entscheidet: am Markt, wo es nicht um nützliche Produktion, sondern um Gelderwerb geht. Die Verwandlung der geschaffenen Ware in Geld ist von der Arbeit gar nicht zu leisten und geht sie auch gar nichts an, weil die Ware ja schon Eigentum des Unternehmens ist und dessen Realisierung in Geld ansteht. Um so härter wirkt die Entscheidung des Marktes auf die Arbeit zurück: Das kapitalistische Unternehmen tut alles, um die Produktion, über die es gebietet, zum garantiert wirksamen Mittel seines Geschäftserfolgs zu machen. Mit der Aneignung der Produktivkraft der Arbeit durchs Eigentum fängt die Karriere der Arbeit von der Quelle allen kapitalistischen Reichtums zu dessen Mittel erst an.
7 Worauf es bei dieser wahrhaft eigentümlichen Verdoppelung der Arbeit in die produktive Tätigkeit der bezahlten Leute und den dem Unternehmen gehörenden Prozeß der Wertentstehung ankommt, das ist den Betroffenen praktisch übrigens überhaupt kein Geheimnis: Jeder Arbeiter kennt seine Arbeit als Job", mit dem ihn letztlich nichts weiter verbindet als die Entscheidung des Betriebs, ihm eben diesen Arbeitsplatz zuzuweisen und den so auszustatten, wie es dem Unternehmen in seine Aufwands-Ertrags-Rechnung paßt; der zukunftsweisende Management-Einfall, Arbeiter an der "Gestaltung" "ihres" Arbeitsplatzes zu "beteiligen", kehrt dieses Verhältnis nicht um, sondern reagiert berechnend auf dessen nicht mißzuverstehende Einseitigkeit. Jahrelange Eingewöhnung schützt auch nicht davor, sich im Zuge einer fälligen Unternehmens-"Modernisierung" vom Gewohnten verabschieden zu müssen. Daß es um abstrakte Arbeit für fremdes Eigentum geht, macht sich in der kapitalistisch durchgestylten Arbeitswelt höchst konkret bemerkbar auch wenn mancher nicht wahrhaben will, was er am eigenen Leib erfährt, und zäh auf seinem Recht besteht, seine Funktion als Anhängsel des Kapitals für eine ihm zustehende Heimat zu halten.
8 Tatsächlich ist der Preis der Arbeit, wie übrigens jeder weiß und in allen Tarifauseinandersetzungen wie mit jeder Forderung nach konjunkturgemäßer Lohnsenkung klargemacht kriegt, Verhandlungssache, also eine Machtfrage; auch die von Gewerkschaftern gern aufgetischten Rechnungen, wonach die Arbeit mal wieder produktiver geworden und deswegen "entsprechend" höher zu vergüten wäre, ist nur soviel wert wie der tatsächliche Druck auf die Arbeitgeber, den die Arbeitnehmer zustandebringen - und der nie sehr gewaltig ausfällt, wenn solche Rechnungen ihn legitimieren sollen.
Die bürgerliche Wirtschaftswissenschaft hat zwar auch noch nie abgeleitet, welchen Preis die Arbeit wert wäre. Die Ideologie, mit dem Lohn würde genau das bezahlt, was die Arbeit - im Unterschied zu dem andern "Produktionsfaktor", dem Kapital - zum Produktwert beigetragen hätte, vertritt sie aber um so unbefangener und beruft sich dafür mit der diese Wissenschaft kennzeichnenden entwaffnenden Dialektik aufs Ergebnis: Daran, was die Lohnarbeiter vom Gesamterlös des Unternehmens abbekommen und was die Unternehmer für sich behalten, sieht man doch, was die einen und die andern jeweils dazu beigetragen haben - Beweis: sonst hätten sie es ja gar nicht gekriegt...
Bemerkenswert an dieser "Theorie" der "Faktorkosten", nämlich in Gestalt von Lohn und Gewinn, ist übrigens die so selbstverständliche Interpretation von "Arbeit" und "Kapital" als "Produktionsfaktoren". Von der Privatmacht des Geldes über die Arbeit will diese ganze Wissenschaft vom ersten bis zum letzten Wort nichts wissen; das kapitalistische Unternehmen kennt sie ausschließlich als neutrale Instanz zwischen Arbeit und Kapital, als Veranstalter von Produktion, der die beiden "Faktoren" sinnreich kombiniert, wirken läßt und gerecht auszahlt. Aber genau so drückt sogar diese gestanzte Ideologie noch die kapitalistische Tatsache aus, daß die Arbeit dem Unternehmen als ein ihm gehöriger "Faktor" inkorporiert, als Verfügungsmasse für produktive Zwecke subsumiert ist. So sehr diese Sicht der Dinge vom kapitalistischen Eigentum und seiner Herrschaft abstrahiert, so selbstverständlich reproduziert sie theoretisch dessen Standpunkt, wonach die Arbeit, sobald sie im Betrieb verrichtet wird, diesem gehört.
Auf die wirkliche, nämlich praktisch wirksame kapitalistische Rechnung, die Arbeit und Kapital als Produktionskostenfaktoren einander gegenüberstellt und als austauschbare Größen behandelt, geht das nächste Kapitel ein.